Über mich und die Geschichte hinter Kupferblut

Wer bin ich?

Hallo und Willkommen! Ich bin Caro und das Gesicht hinter Kupferblut. Zusammen mit meinem Freund und Hund lebe ich in einem kleinen Vorort von Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Aufgewachsen bin ich in Waren an der Müritz. Schon als Kind liebte ich es, in der Garage meines Vaters mitzuwerkeln und Dinge mit meinen eigenen Händen zu erschaffen. 2017 habe ich dann meine Leidenschaft zur Schmuckherstellung entdeckt und begann meine eigene kleine Schmuckwerkstatt zu erschaffen. Ich fand meine Berufung, die mich mit Lebensfreude erfüllt. Eigentlich bin ich gelernte Vermessungstechnikerin und habe in dem Beruf über 10 Jahre gearbeitet, bevor ich mich Anfang 2022 dann vollkommen der Schmuckherstellung gewidmet habe. Seit dem werkle ich nun fast täglich in meiner kleinen Arbeitsecke, die ich mir im Wohnzimmer eingerichtet habe, klügle Ideen über neue Schmuckstücke aus und arbeite an Auftragsbestellungen.

Woher kommt der Bezug zur nordischen Mythologie?

Die nordische Mythologie begleitet mich durch meine Familie schon mein ganzes Leben und ist mir daher nicht unbekannt gewesen. So richtig habe ich mich aber erst mit Beginn der Schmuckherstellung damit vertraut gemacht und bin seither fasziniert von der Thematik und vor allem von der Bedeutung der Runen.

Woher kommt der Bezug zum Meer?

Als ich 2018 mit meinem Freund von Berlin zurück in die Heimat zog, machten wir viele gemeinsame Strandspaziergänge am Meer, wo wir allerhand Strandgut fanden. So kam es, dass ich anfing diese Sachen in den Schmuck zu integrieren. Zudem ist das Meer für mich ein Ort der Erholung und Regeneration. Aber auch eine beeindruckende Naturgewalt, die so kraftvoll ist, dass sie sogar Glas schleifen kann.

Wieso ich mich für die Arbeit mit Kupfer entschieden habe?

Kupfer strahlt für mich persönlich eine ganz besondere Wärme aus. Anfangs habe ich mit anderen Metallen, wie Messing, Edelstahl und Silber experimentiert, aber Kupfer hat für mich eine besondere Anziehungskraft und ich kam immer wieder darauf zurück. Vielleicht mag es an den heilenden Eigenschaften liegen, die man Kupfer nachsagt. Vielleicht aber auch, weil ich mit diesem Metall sehr gut arbeiten kann. Denn es ist flexibel und lässt sich hervorragend in Form biegen. Aber es ist auch stabil genug, um als Schmuck Verwendung zu finden. Außerdem liebe ich die Farbvielfalt des Kupfers. Es ist interessant zu sehen, wie es sich durch äußere Einflüsse mit der Zeit verändern kann.

Im Folgenden zeige ich dir gerne ein paar Einblicke hinter den Kulissen in meiner kleinen Werkstatt
(Fotos von Lisa Oehlert mit Ausnahme der ersten Zwei)